Parlamentarisches Frühstück in Berlin
Presse & Kommunikation
Parlamentarisches Frühstück in Berlin
Mit Aufschnitt und Argumenten für PETRA IV: Beim Parlamentarischen Frühstück Ende Juni in Berlin tauschte sich das DESY-Direktorium mit Mitgliedern des Forschungsausschusses aus dem Deutschen Bundestag aus. (Foto: DESY, Heidrun Hillen)
Guter Morgen für PETRA IV
3. Parlamentarisches Frühstück mit Abgeordneten des Deutschen Bundestags am 27. Juni
Die Kalender der Parlamentarierinnen und Parlamentariern sind dicht gepackt, es ist schwer einen Termin zu ergattern. Ein gern genutztes Dialogformat ist daher das Parlamentarische Frühstück in Berlin, morgens um 7.45 Uhr. DESYs PETRA IV-Team servierte den Abgeordneten neben Kaffee und belegten Brötchen Neuigkeiten zu PETRA IV und bedankte sich für die Anschubfinanzierung in Höhe von 40 Millionen Euro.
Die brennende Frage, die alle Verantwortlichen bei DESY umtreibt: Wie schaffen wir gemeinsam mit der Politik die Voraussetzungen, um die Genehmigung für PETRA IV zu bekommen? Dafür kamen frühmorgens am 27. Juni 13 Mitglieder des Deutschen Bundestages und 7 Mitarbeitende der Regierungs- und Oppositionsfraktionen in den Sitzungsraum des Paul-Löbe-Hauses, um mit Beate Heinemann, Helmut Dosch und Arik Willner aus dem DESY-Direktorium zu sprechen.
„Für unsere Arbeit ist es zentral, sich regelmäßig mit politischen Entscheiderinnen und Entscheidern auszutauschen", sagt Katharina Scheffler, im Direktoriumsbüro verantwortlich für Politische Kommunikation. „Im persönlichen Gespräch lässt sich die gesamtgesellschaftliche Relevanz von PETRA IV noch besser aufzeigen und wir können direkt auf die Fragen der Abgeordneten eingehen.”
Mit kurzen Pitchs zur Bedeutung von PETRA IV gab es Unterstützung von Katharina Fegebank, 2. Bürgermeisterin und Hamburger Wissenschaftssenatorin, Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft und Blanche Schwappach-Pignataro, Dekanin des Universitätskrankenhauses UKE.
„Es ist sehr erfreulich, dass erneut so viele Mandatsträger:innen die Zeit gefunden haben, sich über den aktuellen Stand bei PETRA IV zu informieren“, sagt Heidrun Hillen, DESYs PR-Referentin für Großgeräteforschung. „Das zeigt, dass wir die politische Unterstützung für unser Projekt haben.”